Reger Radverkehr an einem sonnigen Morgen in Wien.

Mit dem Rad bewegt durch den Alltag

Laut IMAS Umfrage haben 44 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher den Neujahrsvorsatz gefasst in diesem Jahr mehr Bewegung zu machen.

Sieben von zehn Wienerinnen und Wiener haben einen Arbeitsweg, der kürzer ist als zehn Kilometer. Kurze Strecken können gut mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Durch aktive Mobilität sinkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ 2 Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht sowie Adipositas werden reduziert. Das bekräftigt auch der

„Fonds Gesundes Österreich“.
Dr. Hanns Moshammer von der Medizinischen Universität Wien bestätigt das: „Studien haben wiederholt gezeigt, dass die gesundheitlichen Vorteile des Radfahrens die Gefahren für den Einzelnen bei Weitem überwiegen. Und das Schönste daran ist: Man tut nicht nur sich selbst was Gutes, es nutzt auch der Umwelt und der Gesellschaft!“

Mittlerweile ist das „neue“ Jahr einen Monat alt. Die Versprechen, die man sich an Silvester gegeben hat sind im stressigen Alltag nicht immer leicht umzusetzen. Doch Bewegung muss nicht ausschließlich Schwitzen im Fitnesscenter oder im wöchentlichen Gymnastikkurs bedeuten. Bewegung lässt sich einfacher in den Alltag integrieren als man denkt. Radfahren und Zu-Fuß-Gehen sind dafür eine gute Möglichkeit. Eine kleine  Besorgung ums Eck, eine Spazierfahrt in der Freizeit oder der tägliche Weg zur Arbeit mit dem Rad. Und damit haben Sie nicht nur Ihren Neujahrsvorsatz erfüllt sondern auch etwas für Ihre Gesundheit getan.

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Wien in Bewegung

Dass Bewegung auch im Winter in der Stadt Spaß machen kann zeigen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Fotowettbewerb „Wien in Bewegung“.
Gemeinsam mit der „Kronen Zeitung“ sucht die Mobilitätsagentur Ihre schönsten Outdoor-Erlebnisse. Kreative Fotos werden mit Preisen belohnt. Hier mehr zum Wettbewerb.